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 Wissenschaftsbetrug "menschengemachter Klimawandel"


(Quellen: Buch „Klimawandel. Realität, Irrtum oder Lüge?“ von Prof. Werner Kirstein, Auflage aus 2021, das sich auch in einem extra Kapitel mit den Datenmanipulationen der sog. Klimawissenschaft befasst; und Vortrag von Markus Fiedler, „Klimawandeln…“  https://www.youtube.com/watch?v=mCN0LiAnfPk ).

Ohne CO2 gibt es kein Leben. 

Die Nicht-Existenz des atmosphärischen CO2-Treibhauseffektes ist in einer Arbeit in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift nachgewiesen worden („International Journal of Modern Physics“ 2009 „Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics“ G. Gerlich u. R.D. Tscheuschner) (Buch s.o., S. 46).

Zusätzlich gibt es ca. 1500 wissenschaftliche Arbeiten, die belegen, daß CO2 keinen merklichen Einfluss auf das Erdklima haben kann. Dagegen gibt es keine Arbeiten, die einen Einfluss nachweisen, deshalb spricht der „Weltklimarat“ von Wahrscheinlichkeiten und nicht von Beweisen (Buch s.o. S. 94). 

Im September 2019 publizierten etwa 500 Wissenschaftler die „Europäische Klimaerklärung“ mit dem Titel „Es gibt keinen Klimanotstand“ (S. 23). Ein Jahr später wandten sich 31.000 Wissenschaftler in den USA mit einer Petition an die Regierung, weil die Hypothese der vom Menschen gemachten globalen Erwärmung falsch sei (S. 106).

Nur etwa 3,5 % der globalen CO2-Emissionen/Jahr sind menschengemacht. Bis heute gibt es keinen Beweis für einen atmosphärischen CO2-Treibhauseffekt und für eine Erwärmung wegen zunehmender Kohlendioxid-Konzentrationen (S. 45). Die Atmosphäre ist eben kein Treibhaus, sondern ein offenes System.

Damit kann man das Thema eigentlich als erledigt betrachten. Aber bis das die Wissenschaft kapiert, dauert es eben etwas länger. Trotzdem sollen nachfolgend noch einige markante Punkte erwähnt werden, die ebenfalls von der sogenannten Klimawissenschaft und der Politik - zumindest vorsätzlich - ignoriert werden:

Der Weltklimarat IPCC beruft sich bei seinen Behauptungen auf hypothetische Computermodelle und theoretische Simulationsrechnungen. Ohne daß das allgemein bekannt ist, zweifelte er aber selbst an seinen Computermodellen:

 „In der Klimaforschung und-modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes nicht-lineares chaotisches System handelt. Deshalb sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich“ (Statusbericht 2001, Seite 774, Section 14.2.2.2). Dies war nur im ausführlichen Teil enthalten. In der Kurzfassung des Berichtes, die für Medien und Politiker erstellt wurde, war dieses Statement nicht dabei (S. 96). Warum wohl? Die haben damit ihre eigenen Klimavorhersagemodelle längst widerlegt. Solange aber die - oft staatlichen - Fördergelder (nur pro „menschengemachten“ Klimawandel) fließen, muß man natürlich regelmäßig was zu veröffentlichen haben, und zwar nur in die Richtung, die auch bezahlt wird.

Klimaveränderungen hat es schon immer gegeben - und zwar wegen natürlichen (!) Ursachen. Für die prähistorische und historische Zeit ist das durch viele Arbeiten in der Paläoklimatologie und Geomorphologie indirekt belegt, anhand von alten Baumringen, Sediment-Analysen, Eisbohrkerne und bestimmten Isotopen-Zusammensetzungen (Buch Kirstein s.o., S. 7). In der gesamten Erdgeschichte hat es zudem weitestgehend deutlich höhere CO2-Konzentrationen gegeben, teilweise ein Mehrfaches als heute (S. 11).  Damit verbietet sich die Theorie des CO2 als Klimagas von selbst, wie ich finde. Zumal die Temperaturschwankungen immer unabhängig von den jeweiligen CO2-Schwankungen waren. Temperaturänderungen beruhten immer auf natürlichen Ursachen (S. 15). Historisch wärmere Epochen (bis zu 10 Grad wärmer als heute) waren noch nie eine Bedrohung für die Menschen (S. 9 u.S. 192). Es sollte eben auch die gesamte Erdgeschichte betrachtet werden, und nicht nur ein kurzer selektiv ausgesuchter Zeitraum, der in das eigene Gedankenkonstrukt passt.

Wenn nun aber felsenfest ein „menschengemachter“ Klimawandel als Tatsache behauptet wird und damit auch noch versucht wird, Panik zu verbreiten, dann sollte das halt schon mit belastbaren Nachweisen belegt sein. Es reicht doch z.B. nicht aus, daß man einen isolierten Zeitraum von 1977 bis 2003 herauszieht, in dem der Anstieg der Temperatur sehr deutlich korrelierte mit dem Co2-Anstieg, hier also scheinbar ein Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 besteht. Nur in diesem Zeitraum war ein statistischer Zusammenhang erkennbar, sonst nicht. Außerdem gilt eine Korrelation wissenschaftlich nicht als Nachweis eines Kausalzusammenhanges. 

Trotz steigender CO2-Emissionen gab es zwischen 1940 und 1970 keine Erwärmung (S. 84) und auch nach 2003 zeigten Satellitenmessungen fast 20 Jahre lang einen ziemlichen Stillstand der Erderwärmung , obwohl die CO2-Emissionen weiterhin gestiegen sind (Stand 2020/2021, Buch S. 16). Wäre eine Lufterwärmung vom CO2-Treibhauseffekt abhängig, müsste ein kausaler Zusammenhang aus den Daten immer nachweisbar sein und nicht nur in einem ausgewählten kurzen Zeitraum.

Andere wissenschaftliche Arbeiten zeigen, daß der vorindustrielle CO2-Wert Mitte des 19. Jahrhunderts nicht wie behauptet bei 280 ppm lag, sondern deren Maximalwerte teilweise sogar über 500 ppm hinausgingen. In diversen Lexikonen aus dieser Zeit war aufgrund chemischer Messungen ein Durchschnittswert von 400 ppm verzeichnet. Damit hätten wir praktisch überhaupt keinen CO2-Anstieg seit dieser Zeit, der heute bei 410 ppm liegen soll (Buch S. 20). Das entspricht einem Anteil von nur 0,04 Vol. % in der Atmosphäre. 

Bei der Temperatur wurde als Ausgangsbasis ebenfalls die vorindustrielle Zeit um 1860 genommen. Das war damals ungefähr das Ende einer Kältephase („kleine Eiszeit“ 15.-19. Jahrhundert), nach der logischerweise im natürlichen Rhythmus langsam wieder eine Erwärmung einsetzte, und zwar insgesamt um etwa 0,8 Grad. Ein belastbarer Nachweis einer CO2-Verursachung in der Atmosphäre fehlt wiederum, weil es ein klimaneutrales und ungiftiges Spurengas ist.

Wetter ist nicht gleich Klima: In der Klimatologie hat man sich bereits vor über 100 Jahren darauf verständigt, aufgezeichnete Wetterereignisse aus mindestens 30 Jahren auszuwerten, um überhaupt Klimaaussagen treffen zu können. Klima ist nichts anderes als eine sehr große Wetterdatensammlung aus der Vergangenheit. Von lokal auftretenden Wetterereignissen, auch extremen, kann niemals auf den Gesamtkomplex Klima oder gar auf das globale Klima geschlossen werden (S. 28).

In den „Leitmedien“ wird oft Wetter als Klima deklariert. Oft werden auffällige Wetterereignisse, die zeitlich begrenzt und lokal auftreten mit der Erderwärmung begründet. Klima kann aber immer nur langfristig und großräumig beobachtet werden (S. 32). Globale Klimatrends setzen sich aus vielen schwankenden Wetterereignissen zusammen. Rückschlüsse auf das Klima sind nur sehr langfristig möglich (S.34).

Somit ist es naheliegend, daß es auch in Zukunft von Natur aus und unabhängig vom CO2-Wert immer wieder Unterschiede bei Zahlenvergleichen von diversen Wetter- und Temperatur-Erscheinungen mit vergangenen Zeiträumen geben wird, wobei Datenzeiträume gezielt so ausgewählt werden, daß sie zur Aussageabsicht passen. Auch Wetterextreme in bestimmten Erd-Regionen mit mehr oder weniger zahlreicher Häufigkeit und Intensität - sowie eben auch entsprechende Ausgleiche in anderen Erd-Regionen (was dann meist nicht erwähnt wird), wird es natürlicherweise wohl auch in Zukunft geben.

Obige kurze Zusammenstellung ist natürlich nicht vollständig. 

Aber die (wie ich es gerne nenne) Zeitgeist-Strömung des menschengemachten Klimaschwindels läßt sich wohl nicht so schnell aufhalten. Sogenannter Klimaschutz wird unzulässigerweise mit dem Begriff Umweltschutz vermischt. Zudem haben die Klima-Fördergeldempfänger (die als Wissenschaft getarnt sind) zusammen mit der Medien-Propaganda das natürliche Verständnis von Wetter und Klima bei vielen Menschen weitgehend zerstört, indem sie pausenlos alles einem angeblich „menschengemachten Klimawandel“ zuschieben. Diese "Wissenschaftler" werden (meist von staatlichen Stellen) dafür bezahlt, den "menschengemachten" Klimawandel zu verkünden. Dem widersprechende wissenschaftlich-physikalische Tatsachen interessiert die nicht, denn das "ist nicht deren Job", dafür werden die nicht bezahlt, da würden diese womöglich ihren Job verlieren. 

Die Menschen werden durch die Angst-Eigendynamik des unbewiesenen Alarmismus überrollt, der doch nur auf theoretischen Konstrukten beruht. Es braucht auf dieser Seite nicht mehr weiter erläutert werden, welche destruktive Rolle die "Leitmedien" durch Unterschlagung von Fakten dabei spielen.

Mein Fazit: Klimaveränderungen sowie auch Wetterextreme hat es schon immer gegeben – und zwar wegen natürlichen Ursachen – und das wird wohl auch in Zukunft so sein. „Menschengemachter“ Klimawandel ist ein theoretisches Konstrukt und wurde nie wirklich nachgewiesen.

 




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